Donnerstag, 19. Juli 2018

Lugnusad Erntedank Ritual

Geliebte Schwestern im Licht
Indem wir die Jahreskreisfeste feiern, können wir uns an die natürlichen weiblichen Rhythmen des Lebens anbinden.
Hier finden wir Regeneration und Freude.
Im Einklang mit Mutter Erde, kann unsere weibliche Kraft aufblühen.
Deshalb habe ich für Euch hier weider ein Jahreskreisfest beschrieben, mit dem dazu gehörigen Ritual.




Lughnusad

Die keltischen Druiden haben erkannt, dass in manchen Nächten die Anderswelt unserer Welt ganz nahe kommt – in diesen Nächten sind die Schleier zwischen den Welten ganz besonders dünn. Diese Nächte bildeten bei den Kelten die Hohen Feste des Jahres.

Eines davon ist LUGHNASADH, die Satte Ernte der Vereinigung zwischen Licht und Erde.
Lugh ist das Licht, das Leben gibt, die Sonne, die wärmt, immaterielle Urkraft.
Die Erde, ist die Große Mutter die zur Wintersonnenwende den heiligen Plan und den damit verbundenen Lichtfunken empfangen hat. Daraufhin sprießen die Lebenssäfte und die Fruchtbarkeit veranlasst zu Beltaine die heiligen Vereinigungen des Lichts und der Erde. Hier wird die Mutter Erde symbolisch Schwanger um zu Ostara ihr Kind zu gebären und bis zu Lughnusad reifen zu lassen. Mutter Erde nimmt das Licht auf, um es in Wachstum zu verwandeln. Und eine reife Ernte zu schenken.

Lugh ist auf den Namen Lugus welcher Krieger bedeutet, zurück zu führen. Er ist der Patron der Krieger, der Pferde und der Handwerker. Er ist der Schutzpatron der arbeitenden Menschen und ihm wird zu Lughnusad gedankt. Er ist die Kraft die zur Handlung befähigt und die Kraft der Handlung durch die die Ernte auch geerntet werden kann.
 


An Vollmond um den 1. August ist die Zeit dieses Fest zu Feiern.

Wer kein Ritual oder eine Zeremonie feiern möchte, kann sich auch anders mit der speziellen Energie dieses Tages verbinden und diese anerkennen.

Lughnasadh markiert die Zeit des Erntebeginns, eine Zeit der Freude und Vorbereitung auf den Herbst. Wir ernten nun, was wir bisher gesät haben.
Das Fest ist auch unter dem Namen Lammas bekannt. Traditionell wurde aus den ersten reifen Körnern ein Laib Brot gebacken, auf einen Hügel hinaufgetragen, dort feierlich dem Gott Lugh dargeboten und anschließend gemeinsam gegessen. Da Lugh auch der Patron der Pferde war, gab es vielerorts Pferderennen und die meisten feierten draußen mit einem Picknick. Da der 1.8. auch eine Zeit der Freude markiert, wurde tanzend und singend gefeiert.








Das Ritual zu Lughnusad



Dieses Ritual soll dir die Dankbarkeit für deine Handlungsfähigkeit in Erinnerung rufen.
Das ganze Jahr über handeln wir und machen uns keine Gedanken darüber. Es geschieht weil wir Leben, Ideen haben und diese umsetzen.
Was würde geschehen, wenn wir nicht die Kraft hätten Dinge umzusetzen?
Lughnusad ist das Fest der Dankbarkeit für die Kraft, die uns Handlugsfähigkeit verleiht. Für die Kraft die dafür verantwortlich ist, dass wir die reichen Früchte, die uns Mutter Erde schenkt auch annehmen können. Es ist ein Dank an die Ernte und die Erntefähigkeit. Ein Fest für Lebendigkeit und Fülle in allen Bereichen die wir oft für selbstverständlich halten.


Ritual:

Besorge dir eine Backanleitung für eine Brot Deiner Wahl.
Gehe am Tag vor dem Ritual oder am selben Tag zu einer Handlung in der du Getreide und die anderen Zutaten für dein Brot erhältst und kaufe diese.
Achte darauf, dass du all diese Handlungen in Dankbarkeit für deine Handlungsfähigkeit ausführst.

Backe das Brot mit der gleichen Dankbarkeit für die Zutaten, wie für Deine Handlungsfähigkeit.

Wenn das Brot fertig ist kannst du alleine oder bei einem kleinen Fest mit Freunden das Brot aufschneiden und einen Teil davon in eine Schale legen.
Diese Schale schmückst du mit Blüten Früchten und Ähren.
Dann bringe zur Mittagszeit am Tag vor Vollmond das Brot auf einen Hügel oder ein Feld mit reifen Ähren.

Strecke die Schale gen Himmel und Danke in deinen Worten für all die lebendige Kraft, die dich zum Handeln befähigt. Halte die Schale in Richtung Sonne und verbinde dein Bewusstsein mit der lebenspendenden
Kraft von Vater Sonne. Er ist der Logus über den die Energie der Handlungsfähigkeit in dir aktiviert wird.
Danke ihm für diese Kraft.
Dann knie dich auf Mutter Erde und stelle die Schale auf ihren Boden und lege deine Hände auf sie. Spreche nun die Worte der Dankbarkeit die du für dich findest, an sie.
Nun bilde im Boden eine kleine Kuhle und lege die Gaben hinein.
Bedanke Dich und gehe. Du kannst den Rest des Tages weiterhin in Dankbarer Aufmerksamkeit verbringen. Freunde treffen, zusammen feiern und das Leben und die Handlungen genießen.
                                                                                      
















Quelle: www.weg-der-sonne.de 
Gwaiden Keil-Biegel       

Donnerstag, 8. März 2018

Ostaras Zeit



Geliebte Schwestern im Licht

Die Kraft der Großen Mutter bricht nun in einem neuen Lebenszyklus an die Oberfläche.
Wir Frauen können einen wichtigen Beitrag leisten, um die Kraft der Großen Mutter
zu Ehren und ihre Fülle und Fruchtbarkeit als Mitschöpferinnen zu nutzen.

Mit liebenden Händen können wir den Pflanzensetzlingen für unseren Garten oder den konkreten Ideen für dieses Jahr einen fruchtbaren Boden schenken.

Mit folgendem Ritual könnt ihr dies bewusst umsetzen.

Ich wünsche Euch viel Spaß und Segen dabei.   







Ritual für Ostara  
   
Du benötigst für dieses Ritual:
-       1 weiße Kerze
-       Osterkörbchen mit hört gekochten Eiern für jeden Teilnehmer ein
        Körpchen mit drei Eiern (2 Eier für Deine Wünsche, 1 Ei für einen
        Wunsch
        für Mutter Erde)
-       einen Sack voll keimfähigem Getreide
-       Deine Setzlinge für den Garten
-       Bunte Stifte oder Farbe für die Eier anzumalen


Baue Dir einen schönen Altar, in dessen Mitte stellst Du die Kerze auf. Um die Kerze herum kannst Du gerne der Jahreszeit gemäßen Blüten legen um dies schön zu schmücken. Dazu stellst du im Kreis die Eierkörbchen mit den Farben, die Samenkörner, sowie die Setzlinge falls vorhanden.
Die Eier stehen für die Schöpfung Gottes, den vollkommenen Lebensplan den Er/Sie für diesen neuen Lebenszyklus geplant hat.
In dieser Zeit strömt der hl. Geist auf die Erde ein und bringt mit der Triebkraft den Plan in die Schöpfung. Der Same des Planes der gelegt wurde steht kurz vor dem ausschlüpfen. So steht das Ei für die noch ungeborene Schöpfung.
somit auch für die vielen ungeborenen Möglichkeiten Deines eigenen Schöpfungsplanes. Als Mitschöpfer kannst du Deine geplante Schöpfung in die Materie bringen, dies findtet in der meditativen Haltung mit der Du Symbole und Worte auf Deine Eier malst einen schöpferrischen Ausdruck.
Das bemalen steht für die vielfältigen bunten Möglichkeiten des Schöpferischen Ausdrucks an sich.
Osternester stehen für die Geborgenheit der göttlichen Mutterliebe im Schoße der Göttin, die Die Kraft schenkt dem geplanten schöpferischen Ziel Form und Ausdrck zu verleichen und es in ihrem nährenden Schoße ihrer mütterlichen Fürsorge heranreifen zu lassen.

Zu erst bittest Du um den alles umschließenden höchsten Schutz durch die Kraft von Erzengel Michael.
Dann sagst Du: 3x " Wir rufen alle Göttinen in einen Kraftvollen Kreis aus Licht, mögen wir gemeinsam den Uterus des Lebens bilden."

Und sprichst das Gebet: "Gliebter Schöpfer Geliebte Schöpferin Durch deine Gnade haben wir den Plan des Lebens empfangen und genährt wir sind bereit Deinen unendlichen vielfältigen Plan für das Leben in die Welt zu gebären."

Dann nehmt ihr die Eier und ihr könnt Eure Wünsche, Farben, Worte drauf malen.
Stelle Dein Nest unter Deinen Schoß. und fülle die Samenkörner hinein, so dass die Eier auf ihnen liegen. Wenn du Setzlinge hast, dann rede mit ihnen, nimm über dein Herz Kontakt zu Ihnen auf und schenke Ihnen Deine Liebe mit der Bitte, dass sie Dir all das schenken mögen, was Mutter Erde durch sie Dir schenken möchte.  

Und nun sprich nun folgendes Gebet: "Wir bitten die große göttliche Mutter uns mit dem Licht des Lebens zu erfüllen, unseren Schoß so wie sie ihren Schoß mit dem Licht des Lebens erfüllt."
Sagt gemeinsam 3x "Wir empfangen hiermit den hl Geist"

Beginne tief und gleichmäßig zu atmen und empfange in Deinem Kronenchakra das Licht der Sonne als schöpferisch manifestierende Kraft des göttlichen Planes.
Atme das Licht tiefer in Deinen gesamten Körper hinein und durch Deine Füße wieder heraus. Öffne Deinen unteren Punkt des Zentralkanals 30 cm unter Deinen Füßen und fühle wie die Sonne dort hineinströmt und von dort aus weiter bis in das Herz der Mutter Erde. Dann fühle wie das Licht von der Erde aufsteigt und lasse dich von der Erde in Deinem Atemrythmus führen. Irgendwann bist Du wie schwanger von dem Licht und du fühlst das es nach dem Einatmen eine Pause gibt in der du mit aller Kraft dieses Licht wie in einer Geburt aus Dir heraus presst. Diesen Prozess wiederholst Du 3 mal und presst dabei das Licht in die Eier und Samen in Deinem Schoße.

Nachdem Du das Licht in die Eier "geboren" hast, esse die zwei Eier mit Deinen Wünschen oder lege sie zum dritten Ei. 
Fülle eine Schale mit den samen und stelle sie im Süden Deines Hauses an einen Sonnendurchfluteten Ort. Sie werden Fülle in Deinem Haus manifestieren.

Den Rest der Samen werden mit den verbleibenden Eier zusammen mit den Blüten und individuellen Dankesgebeten an Mutter Erde gegeben. Dies tut ihr, indem ihr die Eier für Mutter Erde an einem schönen Ort im Garten oder der Umgebung bringt.
Dies könnt ihr mit den Worten begleiten:
"Geliebte Göttin Gaia hiermit reichen wir dir dieses Geschenk des Lebens dar. Wir danken Dir für ihre Entfaltung und die Reichhaltigkeit der Geschenke, die Du jetzt gebierst und in Deinem Schoße zur Entfaltung bringst."


Jetzt ist das Ritual abgeschlossen.

Behalte die Samen Deinem Haus nicht länger als ein Jahr, dann erneuere sie durch die die du neu weihst. Gib die Samen das Vorjahres auf den Kompost und danke Mutter Erde für den Segen der Fülle den sie schenkten.  

Quelle: www.weg-der-sonne.de

Mittwoch, 15. November 2017

Ritual für Lichtmeß

Ritual für Lichtmess für die Kraft der göttlichen Mutter & des Christuskindes
   


Da an der Wintersonnenwende die Empfängnis des Lichts als Geburt in der Welt, gleichsam der Empfängnis des Christusplanes für den Schoß der Mutter Erde gefeiert wurde, steht die Zeit danach für das Wachstum des Planes bis zur Geburt des Lammes (OSTERN) in der Welt.
An diesem Fest wird die Weiblichkeit geehrt, in ihrer Reihnheit und Gnade Wachstum zu schenken und zu gebären.
Die große Göttin nährt ihre Kinder in ihrem inneren bis sie bereit sind das Licht der Welt zu erblicken.
(Dies sieht man auch am Beispiel unzähliger Samen die im Bauch von Mutter Erde getragen werden bis die Zeit der Geburt der Frühling kommt)

Mit ihren 3 Formen der Jungfrau, der Reifen und der Alten wird das Kind in ihrem Schutze gepflegt.
Wir ehren hier mit diesem Ritual das heranreifen des Lichts im Schoße der Göttin. Hier sind natürlich die inneren Prozesse, sowie die äußeren Bedingungen gemeint.
   
Du brauchst für dieses Ritual:
1 weiße Kerze = Licht steht für weiß und gold
1 rotes Tuch = die Gebärmutter der Göttin
Erde (Mutterboden) und evtl. Kristalle = steht für den Körper der Göttin der alles umschließt.

Lege das Tuch aus und bereite die Erde und die Kristalle ringförmig um die Mitte auf dem tuch aus. In der Mitte steht die Kerze.

 Sage 3X:
Große Mutter, Göttin Du
wir bitten um Deinen Segen.
Lasse wachsen, wachsen das Licht den Plan des Lebens

Tanzt in Schritten bei denen sich das rechte Bein vor das linke setzt im Urzeigersinn um die vorbereitete Mitte
 ( diese Bewegung setzt einen tiefen Heilungsprozess der DNS in Gang)

13X umrundet ihr die Mitte an den Händen haltend und singt und sprecht dabei:

13X wachse, wachse, wachse, Licht Sonnenkind das Du bist!

Dann bleibt stehen und haltet Euch an den Händen und spürt wie ihr die Verbindung vom Himmlischen Vater und der Erdenmutter, das Licht in euch und Kreis reifen lasst.

Haltet dieses genau 11 Minuten

Dann bedanke Dich und segnet das Kind mit den Worten :
Ich segne Dich im Namen des Vaters und der Mutter durch den hl. Geist. Amen.




Montag, 31. Juli 2017

Die Rückkehr der Zartheit des Rehs in der Frau

Wie das Agyptische Karma von Seraphis Bey die Kraft der Göttin blockierte.

 Dieser Bericht ist eine Befreiungserklährung an alle Frauen, deren Heilige Weiblichkeit in Ägypten gebunden wurde.
Ich berichte hier nun von der Entstehung dieser Bindungen und deren Auflösung.





Ich werde dies wie eine Geschichte erzählen, durch die ihr beim lesen automatisch in die Energetik der Befreiung mit eingewoben werdet.
Beginnen wir bei den Schöpfungsprinzipien.
Die Grundenergien der göttlichen Gesetze, brachten die Schöpfung ins Leben. Die Energie die die göttlichen Gesetze in manifestierte Form bringen, sind ausführende Elementare Gewalten.
Diese Gewalten sind es, die im göttlichen Geist die Atome zusammenbringen und die Grundlage des Weltenbaustoffes erschaffen. Diese Energien sind im Geist des Drachen symbolisiert und das Bewusstsein der Drachen, ist die ausführende Gewalt der göttlichen Gesetze. Diese sind ähnlich wie Naturgeister in ihrer Funktion gehalten und gelenkt durch ein Höheres Bewusstsein. Im Fall von Naturgeistern ist es die Deva und der Pan des Ortes im Falle von Drachenenergien, die die Bausstoffgrundlage der Schöpfung bilden, sind es die Engelhirarchien des Erzengels Ariel.

Aus diesen Hirarchien entstanden die Drachenhüter. Dies sind Seelen, die mit den Drachen zusammen den Plan des Lebens für die Schöpfung umsetzen. Auch bei der Entstehung der Erde waren es die Arielischen Drachenhüter, die die natürlichen Grundmuster der Energie des Planeten erschufen. Der göttliche mütterliche Geist, der den Planetengeist erschuf, gab dem Bauplan der Schöpfung von Mutter Erde und jedem ihrer Lebewesen ihre Grundlage. Die Grundlage jedes Lebenmusters, jeder einzelnen Spezies auf Erden, wurden von den Drachenhütern mit ihren Drachen zusammen mit Mutter Erde erschaffen.
Jedes Lebewesen hatte eine von sich aus strahlende natürlich Heiligkeit und eine bestimme Funktion der Energetik zu halten und zu verkörpern. Diese jedem Lebewesen innewohnende eigene Energetik wird durch die ihm zugrunde liegenden Drachen und die von den Drachen erschaffenen Lebensmuster gehalten.

Nun beginnt unsere Geschichte:
Die Ursprüngliche Wedische Kultur auf Erden (Siehe auch vorangegangene Posts über Drachen und Wedische Urkultur auf: http://wegdersonne.blogspot.de/) hielt in der Reinheit die Kraft der Erdenschöpfung. Sie hüteten die Drachen und waren aus dem Sternenvolk der Aria. (Siehe Hierzu Das RA der ASEN, googel Suchmaschiene)

Als die Luziferischen Energien die Erde eroberten, waren es die Urkultur der Aria, die durch diese Eroberung in Vergessenheit geriet. Der Kontinent und die gesamte Urkultur, wurde durch das verändern der Bewusstseins-Chroniken des Sternenvolkes in Vergessens-Schleier gehüllt. Nur so war es den Luziferischen Hierarchien möglich, die Drachen den Aria abzujagen und eine Fehlschöpfung auf deren manipulierten Geist aufzubauen.


Die Schergen Luzifers, jagten viele Drachen den Aria durch Hinterlist ab. Wir nennen diese Schergen Luzifers Drachenjäger. Sie leisteten einen Schwur auf Luzifers Bewusstsein, nie mehr zurück zu Gott zu gehen. Sie ritten die eroberten Drachen, die durch eine bewusstseinskontrollierte Manipulation für sie handhabbar wurden, tief in die Dunkelheit. Ihre Aufgabe war es eine Schöpfung neben der von Gott zu erschaffen.




Als diese Bewusstseinsverschleierung Atlantis zu Fall brachte versuchte der Atlantische Meister Serafhis Bey sein übriggebliebenes Wissen in Ägypten zu hinterlegen. Dies tat er durch eine weitere Inkarnation nach seiner Atlantischen in einer Beduinischen Linie.
Daher der Name „Bay“. Dort erhielt er die Einweihungen, die ihn an sein seelisches Erbe erinnerten. Was er leider übersah, war die bereits eingezogene Dunkelheit in seinem Bewusstsein, die sich durch den Fall von Atlantis und den dort erschaffenen Bündnissen mit Luzifer, in sein Bewusstsein eingeprägt hatte. Er war von einem Jäger seines Drachen beraubt worden und dadurch in einem Teil seines Bewusstseins gefallen. Er wurde somit benutzt eine parallele Welt unter Luzifers Führung mit zu erschaffen. Doch dieser Schmerz seiner Seele war verdeckt und doch war ihm klar, dass die Dunkelheit aufgehalten werden musste.

Er wusste das die Linie der Reinheit, in die er als Beduine hinein inkarniert war, den Fokus der Reinheit für sein Land hielt und dies nur weiter halten können würde, wenn sich die Auswirkungen des Atlantischen Falls hier aufheben würden. Dies konnte nur durch das Gleichgewicht zwischen dem männlichen und weiblichen erreicht werden.
Auch wusste er, dass dies nur durch die Rückverbindung seines Drachens mit der Liebe der Göttin in einer reinen Ursprungsform erreicht werden könnte.
Er wusste nicht, dass er infiltriert war und ein Jäger sein Bewusstsein mit steuerte. Nun, er versuchte zu retten was zu retten war und wollte das verlorene Gleichgewicht zwischen dem Männlichen und Weiblichen, durch ein von ihm ins Leben gerufenen Männlich und Weiblichen Orden wieder herstellen.


Er schicke Boten aus, um auf der Erde, die noch nicht infiltrierten Bewusstseinshüter der Aria zu kontaktieren. Er richtete an sie die Bitte, um eine Vermählung mit einer reinen Drachenpriesterin, die in der Lage wäre, mit ihm den Geist des Gleichgewichts zwischen männlich und weiblich wieder herzustellen, damit er den Teil des gefallen Bewusstseins von Atlantis wieder heben könnte.

Dazu muss man wissen, dass die Aria den göttlichen Geist der Sonne über die Einweihungen erhielten, die durch die Heilige Hochzeit initiiert wird. Diese Heilige Hochzeit symbolisiert das zusammen kommen der männlichen und weiblichen Lichtkräfte in ihrer ursprünglichen Reinheit. Bei diesem Ritual verschmelzen die Energien von Reinheit und Licht bis in die Physis der Körper der Eingeweihten. Jeweils ein männlich und ein weiblicher Eingeweihter, halten den Focus für die Verschmelzung in ihren Körpern. Die Aria kanalisierten die Lichtkraft der Sonne über die Archetypische Reinheitskraft des Rehs und des Hirsches bis in die körperliche Physis.
  


Nun eine Ariaische Priesterin war aus freien Stücken bereit, diese heilige Hochzeit mit ihm zu feiern und so wurde er eingeladen, dies in ihrem Land zu tun. Nach der Hochzeit und die ihm dadurch eröffnete Möglichkeit, sich mit dem Geist der Reinheit zurück zu verbinden und damit das gefallene Bewusstsein zu heben, ging die Arische Drachenpriesterin guter Hoffnungen in das Land das später Ägypten genannt wurde. Ihre Drachen folgten ihr und diese hielten den Geist der Reinheit des Rehs.

Bildergebnis für Reh


Aufgrund dieser lieblichen Reinheit, die ein Reh verkörpert, sollte sich das gefallene Bewusstsein zurück orientieren.
Serafis Bey war in seinem Bewusstsein durch den Bruch, den er in Atlantis erlebt hatte soweit verletzt, dass er nicht in der Lage war, sich selbst für so rein zu halten, wie es der Reinheit seiner Frau entsprach.
Dies versteckte er in seiner Psyche auch vor seiner Frau und so konnte der Teil seines gefallenen Bewusstseins nicht geheilt und gehoben werden.

Jedes Mal wenn seine Frau ihn an diesem Punkt an seine eigene Reinheit erinnern wollte, separierte er sich von ihr aus seinem Schmerz heraus. Außerdem brachte das auf ihn wirkende Bewusstsein des Jägers ihn dazu sich zu separieren, um die Infiltration seines Bewusstseins aufrecht zu erhalten.   

Bildergebnis für Reh

Er entwickelte in diesem Teil seines Bewusstseins ein dunkles Eigenleben, in dem sein gefallener Anteil sich gegen die Reinheit seiner Frau auflehnte. Ein innerer Wunsch danach, so zu sein wie sie und das eigene Unvermögen wiederzuerkennen, dass er selbst aus dieser Reinheit erschaffen worden war, verstrickten ihn mehr und mehr. So geschah es, dass er die Drachenenergien des Rehs in seinem Orden missbrauchte. So wurde durch seinen Orden einen der Teil der heiligen Weiblichen Energie der Göttin, die durch das Urbild des Rehs ausgedrückt wird mit dem gefallenen Bewusstsein verbunden. Er benutzte nun das Urmuster des Rehs um sich selbst als rein zu fühlen, statt selbst die Reinheit zu verkörpern.
Dadurch das Serafis Bey nicht in der Lage war, diesen gefallenen Anteil in sich zu heben, wurde dieser Anteil in ihm zu einem reisenden Wolf, der das Reh verschlingen wollte. Er dachte, wenn er sich des Rehs bemächtigte, könne er so sein wie das Reh. Doch es war dies nur ein Trugbild, denn unter der Energie des Rehs waren die Urmuster der Drachen des Rehs an Mächte der Dunkelheit gebunden worden. Nun wurde diese Energie der heiligen Weiblichkeit zu einer gejagten, vom männlichen Wolf gehetzten verdrehten Göttinenkraft.
Er selbst konnte so nur die Reinheit eines Rehs vorspiegeln, aber nicht selbst verkörpern.


So erschuf er mit seinem Orden codierte Urbilder, die an die Dunkelmächte gebunden waren.
Sein Orden erschuf die gesamte Grundlage der ägyptischen Magie, die auf den gestohlenen Drachen und den Aria Urbildern der Irdischen Schöpfung beruhten. Daraus entwickelten sich die ägyptischen Götter, die auch in ihrem Aussehen mit der ursprünglichen Form der Kraft, aus der sie die Energie bezogen nichts mehr zu tun hatten.
 Lediglich die Idee die Archetypischen Bilder von Tieren zu nutzen blieb abgewandelt erhalten.

Die in Ägypten entstandenen Gottheiten basieren auf der Grundlage von ursprünglich reinen göttlich archetypischen Urbildern, die hier eine Luziferische Verdrehung erlebten. Diese verdrehten Götter entwickelten ein Eigenleben, das nicht mit dem reinen göttlichen Geist in Einheit schwingt. Diese Wesenheiten verbanden das kollektive menschliche Bewusstsein nun wiederum tiefer mit den Ebenen der Dunkelheit.


Bildergebnis für Ägyptische Gottheiten Hirschkuh


Statt seinem eigentlichen Ziel näher zu kommen, hatte sich Seraphis Bay nun noch tiefer verstrickt. Auf seinem „Mist“ sind sämtliche Orden, die auf Ägyptischer Kultur aufgebaut waren gewachsen. Um das an dieser Stelle noch einmal klar auszudrücken. Sämtliche ägyptische Magie entspricht nicht dem Geist der Reinheit und dem göttlichen Willen. Ganz Ägypten war infiltriert worden, weil ein Atlantischer Meister nicht in der Lage war, sein Bewusstsein zu damaliger Zeit zu heilen.
Wenn du also eine Inkarnation in Ägypten hattest, bist du nun aufgerufen dein Bewusstsein von diesen falschen Göttern zu befreien. Dieser Weg ist nun offen, da die Grundlage der Urmuster auf der die verdrehten Gottheiten entstanden waren, aufgehoben wurde. Wie?
Die Aria Drachenpriesterin hat die Hochzeit mit Seraphis Bay durch Raum und Zeit hinweg aufgekündigt. Sie hat ihre Reh Drachen zurückerobert, und mit ihrem heutigen Mann, der ein Aria Drachenpriester ist das Gleichgewicht zwischen männlich und weiblich wieder hergestellt.
Seit Jahren arbeiten sie an der Enschlüsselung und Decodierung der ägyptischen Magie und der Rückeroberung, der dort gebunden Drachen. Das Reich der Jäger ist gefallen, da Luzifers Reich sich gerade auflöst. Denn auch Luzifer musste umkehren und der UrAre Drache auf dessen Grundlage Luzifer sein Reich aufbauen wollte ist zurückerobert. Die gesamte Schöpfung ist am Umkehrpunkt angelangt und beginnt sich aufzuschwingen. Hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Welches nichts anderes bedeutet, dass der Göttliche Same seine in umhüllten Schleier verliert. 


Die Kraft der Göttin kehrt zurück und wird durch diese decodieren Bewusstseinsfelder in das menschliche Kollektiv einströmen. Wenn du in deinem Wesen die Reinheit des Rehs zurückerhalten willst, steht dir das nun offen und du kannst den Prozess der Rückkehr der Göttin beschleunigen.
Dies kann mit folgender Übung eröffnet werden:

Zünde eine Kerze an.
Setze dich gerade in Meditationshaltung.
Lege bei beiden Händen den Ring und den Zeigefinger auf den Daumen während die anderen Finger abgespreizt werden. So bilden deine Hände das Mudra des Rehs.
Sprich nun drei mal feierlich:
„Aus der Kraft meiner göttlichen ICH BIN GEGENWART und mit dem mir verliehenen Recht auf Freiheit, höret: Hiermit nehme ich die Kraft der Reinheit des Rehs in seiner ursprünglichen Form wieder in mich auf.
Ich kündige alle Verträge mit Luzifer, den Luziferischen Schärgen welche als Drachenjäger bekannt sind.
Ich kündige alle Verträge mit Energien, die auf dem infiltrierten Geist von Seraphis Bay aufbauten. Hiermit ziehe ich sämtliche darin gebundenen Lebenskräfte zu mir zurück und nehme meine heilige weibliche Kraft für mich in Anspruch. Ich weise nun folgendes an: Alle Jäger mit denen ich in Berührung gekommen bin, tretet JETZT in die Kraft der Flamme ein. Alle Teufel die daraus entstanden sind brennen JETZT.  
So ist es. So ist es. So ist es.“
Konzentriere dich nun gezielt auf die Flamme der Kerze und spüre, wie sie in dir all diese Strukturen verbrennt, die damit in Verbindung standen.
Halte dies mindestens 10 Minuten.
Nun stelle Dir ein Reh in seiner Reinheit vor und atme dabei tief ein und aus.
So wird sich Deine Kraft in die Reinheit zurück organisieren. 
 



Danke Euch allen die Ihr dies tut. Gwaiden

Dienstag, 16. Mai 2017

Sommersonnenwende

Sommersonnenwende




21. Juni: ALBANHERUIN (Mittsommer)
Historische Beduetung
Die Sommersonnenwende, die astronomisch den Sommerbeginn markiert, ist traditionell die Mitte des Sommers. Wir feiern im Bewusstsein, dass ihm im Kreislauf des Seins unweigerlich der Abstieg folgen muss, den Höchststand der Sonne mit einem großen Feuer. In der keltischen Tradition ist Mittsommer, Alban Hefin, den Muttergottheiten geweiht, in der germanischen dementsprechend auch Baldurs Mutter Frigg, die eine sehr begabte Seherin war und die Wissen um das gesamte Schicksal besaß.

Spirituelle Bedeutung:
Die GROßE Mutter ist schwanger. Die Göttin die in der Mutter Erde ihre Verkörperung zum Ausdruck bringt, trägt ihre Samen aus und lässt das Neue wachsen und gedeihen.  
Der göttlich Männliche Aspekt, den wir in der Sonne verkörpert sehen, hat den Höhepunkt der Energie erreicht und seine Früchte in ihr (der großen Mutter) wachen lassen. Schützend und antreibend hält er ein Auge auf das neue Leben und gibt mit größter Kraft der höchsten Intensität den Plan des sich aufbauenden Lebens.
Der Heilige Tanz zwischen dem männlich und weiblichen hat den Höhepunkt erreicht und schenkt allem Überfluss und Freude.

So ist auch das Mittsommerfest ein Fest der Überschwänglichkeit und Freude.
Es wird musiziert und getanzt, geliebt und gelacht.

Ein Sommersonnenwendritual feierst du also am Besten unter den Aspekten der Geselligkeit, des
Genusses und der Freude. Ein Feuer hilft bei der Reinigung und das Musizieren ist ein Ausdruck der Freude und der spirituellen Verbindung zum Leben selbst.

Sommersonnenwendritual:
Am Morgen grüße bewusst die Sonne, danke Vater Sonne für seine starke wärmende Kraft und lege die Hände auf Mutter Erde und Danke ihr, für all die Nahrung und den Wachstum und die Fülle, die sie austrägt.
Auf deinem Altar lege süßen Kuchen, Honig und Milch mit einem einfachen Dankesgebet an die GROßE MUTTER.
Am Mittag, späten Nachmittag oder Abend entzünde ein Feuer, lade Freunde ein oder verbringe mit Genuss diesen Abend in Begleitung deines Liebsten/deiner Liebsten. Singt, esst trinkt und genießt die laue Sommerbriese auf eurer Haut, springt nach altem Brauch übers Feuer.
Betet, indem ihr genießt und Dankt.

So einfach ist das !!!!!!!!

Gebt diese Informationen gerne weiter….
Bitte mit Quellenangabe:
www.weg-der-sonne.de
Danke!

Mittwoch, 19. Oktober 2016

Heilungsritual zu Shamhain

Heilungsritual zu Shamhain



Du brauchst:
1 weiße Friedhofskerze (Plastikhülle und Öllichtwachs darin)
2 Schalen mit Wasser
Ein Foto von einem verstorbenen Menschen, dem du beim Übergang helfen willst.
(Oder ein Namensschild, falls du kein Foto hast)


Ritualanwendung:

1. Du suchst dir einen Platz, an dem du einen Altar für die Verstorbenen aufbauen kannst.
Dieser sollte so beschaffen sein, dass du ihn auch mehrere Tage stehen lassen kannst.
Nun stelle eine Schale mit Wasser auf die Linke Seite des Altars und die Fotos auf die rechte Seite.
In der Mitte stelle die andere Schale mit ein wenig Wasser. In diese hinein solltest du später die Kerze stellen.

2. Nun setze dich in meditativer Haltung vor den Altar und sprich:
3x: „Heiliger Geist, bedingungslose Liebe, ich lade Dich ein und bitte Dich, _________ (Name der Person) beim Übergang in Deine Liebe und Dein Licht zu Helfen.“ 

3. Nun nimm das Grablicht und schreibe mit einem Cd Beschriftungsstift folgendes auf die Plastikhülle:
Heiliges Feuer verbrenne alles, was___________(Name der Person) daran hindert ins Licht des neuen goldenen Zeitalters zu gehen. 
Dann halte die Kerze vor dein Herz und  strecke die freie Hand nach oben aus indem du deinen Arm nach oben ausstreckst. Stelle dir dabei vor wie du bis in das Licht der Sonne hineingreifst und bitte gedanklich Vater Sonne, um einen Funken seiner Kraft. Fühle wie die ätherische Flamme, die du von der Sonne empfängst deine Fingerspitzen berührt und ziehe diese von der höchsten Dimension vorsichtig hinunter und setze sie auf den Kerzendocht. Dann entzünde die Kerze mit einem Streichholz und stelle sie in die Schale die in der Mitte Deines Altars steht.

4. Nun setze Dich vor den Altar und Meditiere mindestens 5 Minuten und solange du willst mit folgendem Heilungssätzen:

„Ich bin kein Körper ich bin frei nach wie vor wie Gott mich schuf.
Es gibt keinen Tot Gottes Sohn/Tochter ____________(Name der Person) ist frei.
Denn wir sind nach wie vor wie vor wie Gott uns schuf.
Reiner Geist bin ich wie Gott mich schuf.“

Lies diese Sätze einmal laut vor und dann meditiere nur über den fett gedruckten Satz.

5. Wenn du fertig meditiert hast, lasse die Kerze brennen und achte die nächsten Tage darauf dass
die Schale immer ein wenig mit Wasser gefüllt ist, damit keine Brandgefahr entsteht.
Bedanke Dich und beende hiermit das Ritual.


Quelle: Institut für Spirituelles Heilen & spirituelle Psychologie „Haus der Sonne“
 www.weg-der-sonne.de 
  
   


Montag, 8. Februar 2016

FRAU SEIN und Mutter Erde






Frau Sein und Mutter Erde 

Mutter Erde ist die Göttin, ein Ausdruck der universellen weiblichen Kraft der sich als Planet verkörpert hat. Wie ich im Kapitel zur Entstehung unserer Seelen bereits zu Anfang erwähnt habe gibt es keinen Schritt den Du tun kannst der von ihrem Bewusstsein nicht wahrgenommen wird. Es gibt keinen Gedanken den du getrennt von ihr denken kannst.
Jeder deiner Atemzüge ist von ihr gewollt und sie bemüht sich jeden Teil Deines Körpers optimal mit Lebensenergie zu versorgen. Sie veranlasst wenn Du müde wirst weil sie es ist die weis wann dein Körper Erholung bedarf, damit Deine Seele sich mit der Bewusstheit unserer Sonne verbinden und Neu werden kann um dann durch ihren Impuls geweckt zu werden und diese Ideen im Tag in Schöpferisches tun umzusetzen.
Ja dies wäre der Idealfall, doch durch die Trennung haben wir eine Menge Glaubenssytheme angehäuft die nicht, aber auch gar nichts mit dem eigentlichen zu tun haben.
Bekanntlich erschafft sich das woran man glaubt und da wir die Trennung erfahren haben und daran glaubten erschufen wir Trennungsgedanken und Gefühle, die erst uns und dann die Athmosphäre der Erde mit Mangel und daraus entstehendem Raubbau  vergifteten. Krankheit und Tot entstanden. Doch darauf und auf die Lösungsmöglichkeiten gehen ich in einem späteren Kapitel ein.

(---- weiblichen Kraft in der Frau und in der Mutter Erde, Pflanzengeister, Elementarwesen und Göttinenausdruck weiß rot schwarz auch in den verschiedenen Religionen. Landschaftstempel. )---anmerkungen

Die hl. Weibliche Kraft der Mutter Erde drückt sich in jedem ihrer Lebewesen aus.
So sind die Naturgeister, die man auch Elementarwesen nennt, Pflanzengeister sowie  Elben, Elfen, Feen, Zwerge u.s.w. so eng mit dem Bewusstsein der Mutter Erde verknüpft, dass eine Ausweitung ihres Bewusstseins in Aktion sind. So wie Engel die Gedanken und Liebesfrequenzen Gottes  sind, so sind die Elementarwesen  die Engel auf Erden, die das handelnde Bewusstsein der Göttin Erde sind.

Die hl. weibliche Kraft drückt sich in ihren Eigenschaften insbesondere in den Eigenschaften der Frauen und weiblichen Lebewesen an sich aus.
So sind wir Frauen insbesondere durch die Zyklen der Jahreszeiten und den Zyklen unseres Körpers besonders mit der Erde im Rhythmus.
Es ist so wichtig dass wir Frauen die Aufgabe wieder verstehen "Frau sein zu leben" und die damit einhergehende Verantwortung für das gesamte Leben wieder übernehmen. Und lernen was es bedeutet diesen Rhythmus zu leben und dadurch den Einklang für das menschliche Bewusstsein mit der Mutter Erde wieder herzustellen.

Im folgenden Text meiner Elbenfreundin Elenya wird veranschaulicht wie das Verhalten und die Emotionen des menschlichen Lebens Einfluss auf die Erde hat.

Botschaft von Elenya

Die bisherigen Texte sollten darauf aufmerksam machen, wie die natürlichen Rhythmen der Erde uns beeinflussen und klar machen das wir ein untrennbarer Teil der Erde sind. Der folgende Text macht klar wie wir durch unser aus dieser Einheit gefallenen „Verrückt“ sein die Erde beeinflussen und was wir tun können um uns wieder „einzurenken“.
Geliebte Geschwister Erden Brüder und Schwestern
Oh könntet ihr doch nur mehr die Mutter hören und ihren Rhythmen folgen, oh könntet ihr ihrer Liebvollen Stimme lauschen und ihre Liebe empfinden und die Zartheit sehen mit der sie ihre Stärke entfaltet.
Ihr würdet staunen in Ehrfurcht jeden Grashalm beachten, Ja ihn achten, ihm Achtung schenken.
Der Erde an sich Achtung schenken. So seht ihr zur Zeit nicht die Belastung die ihr ihr zumutet und sie trägt sie mit Würde und liebt, doch kann sie diese nicht länger halten.
Verschmutzte Gewässer, Verseuchter Landstriche, Sterbende Tiere, Leid, Leid, Leid …….
Was könnt ihr tun !!!!!????????!!!!!!!!!!!!
Ihr könnt sehr viel tun, ihr seid in Eurer Verantwortung gefragt vom EINKAUF bis zum Auswurf (Müllentsorgung)
Ihr könnt Euch einsetzten für den Erhalt ihrer Schönheit.
Wie doch wenn ihr sie nicht mehr seht?
Werdet wieder Sensibel für Eure irdische Natur, für das Königreich Gottes in dem Ihr Lebt.
Für Euren Körper und Eure Psyche, denn dies ist ein Teil Ihrer, dies ist der Teil den es aufzuräumen gilt, indem ihr beginnt ihn zu beachten, ihm ja Achtung zu schenken und die Empfindsamkeit Eurer eigenen Natur kennen zu lernen. Somit könnt Ihr die Empfindsamkeit der Mutter Natur  erkennen, seid voneinander empfunden.
Viele Menschen erkennen den eigenen Körper eher als Feind, als den dankbaren Diener der unter der Gewaltherrschaft Eurer leidet.
Ja das haben wir doch schon öfter gehört mögen da manche sagen. JA
Aber habt ihr etwas verändert?
Nein und wenn dann nur im kleinen.
Meine dringliche Bitte an Euch ist:
Liebt die Erde indem ihr auch Euren Körper und Euer Erdendasein liebt.
Erschafft dadurch Einheit, statt Trennung und helft somit der Erde Euch zu heilen,
Sich selbst zu heilen.
Ich schreibe diese dringlichen Zeilen, weil zur Zeit eine starke Welle der emotionalen Klärung angemessen ist, um die Erde zu unterstützen, denn die physische Verschmutzung ist nur ein Ausdruck der emotionalen Verschmutzung.
Klärt und reinigt Eure Emotionen werdet feinfühliger und empfindet dadurch die Feinheit der Erde. Erschafft eine Neue Welt die sensibel im miteinander ist und klare Gewässer im inneren wie im äußeren zurücklasst.

Ich gebe Euch hier einen kleinen Einblick der Zusammenhänge:

Die Gewässer stehen für die Emotionen
Hat ein Mensch Probleme mit dem Blut, ist er zum Beispiel nicht in der Lage  genügend rote Blutkörperchen zu bilden, fehlt ihm evtl. die Lust am Leben, sein Lebenssaft ist ausgedörrt. Er hat keine Lust am Fluss des Lebens teilzunehmen. Haben dieses Leiden viele Menschen, kann es zu einer ätherischen Belastung der Gewässer bis hin zum ausdörren dieser Führen.
Ihr dürft dies aber nicht flach betrachten und den Menschen die in verschiedenen Landstrichen leben die „Schuld“ für das vorherrschende „Problem“ dort geben, nein ihr seid ein Massenbewusstsein. Eine Spezies die ein gemeinsames Morphogenetisches Feld innehat und sich gegenseitig beeinflusst. So kann ein Ungleichgewicht hier, an einem ganz anderen Teil seine Auswirkungen zeigen.
Doch nehmen wir trotzdem mal ein Beispiel, in dem sich die emotionale Verschmutzung der Menschheit direkt auf die Umgebung auswirkt und doch der globale Zusammenhang fassbar wird.
In den Ländern der 3 Welt, wie ihr es nennt, herrscht oft eine Dürre und es existiert dort wenig sauberes Wasser. Warum?
Nun die Menschen dort fühlen sich ausgelaugt, dadurch emotional verschmutzt. Nun frage ich Euch warum sind diese Ausgelaugt?
Ist es nicht so dass die „Reichen“ Länder oft auf Kosten der „armen“ Länder leben und sich die Menschen dort deshalb ausgelaugt fühlen.
Natürlich kann man dies nicht immer genauso umdrehen. Die Zusammenhänge sind oft viel komplexer, doch hoffe ich, dass  euch dieses einfache Beispiel zu denken gibt.      
   
Die Berge stehen für die untrennbare Verbindung zu Gott Vater

Die Meere für den Schoß der göttlichen Mutter
Wenn das Fruchtwasser einer Frau verunreinigt ist, so trägt sie emotionale Verschmutzung mit sich die sie nicht imstande ist durch die UrMütterliche Kraft zu reinigen, da sie sich getrennt fühlt von der Göttin. Schaut Euch unsere Meere an. Brauche ich dazu noch etwas zu sagen?
Wie geht ihr mit eurem eigenen mütterlichen Schoß um?  Wie steht es mit der Beziehung zu eurer eigenen Mutter und der emotionalen Qualität in Euch zu den Qualitäten des Mutter seins?
Ich ermutige Euch Eure Beziehung zu euren Müttern zu heilen mit Hilfe der universalen Göttinenkraft werdet ihr Heilung in Euch für Eure Mütter und für Mutter Erde erschaffen.

Die Bäume
Ja sie stehen für die Verbindung zwischen dem Himmel und der Erde
Dies kommt Euch sehr nah und ist es da verwunderlich dass ihr mit ihnen genau so einen Raubbau betreibt wie mit euch selbst? Warum kranken viele unserer Freunde die wir Bäume nennen? Weil die Verbindung im menschlichen Bewusstsein zwischen Himmel und Erde aus dem Gleichgewicht gekommen ist. 
Nun dies sind wie gesagt ein paar einfache Beispiele die euch die Zusammenhänge des Lebens deutlich werden lassen sollen. Vielleicht haltet ihr diese Beispiele für zu banal um sie mit Euch in Verbindung zu bringen doch ich sage Euch, dass ihr Bewusst werden müsst für die Zusammenhänge eurer Psyche und der Verschmutzung der Erde.  
Ich freue mich Eure Schwester zu sein, denn ich weiß dass ihr
Euch euer göttlichen Natur bewusst werdet und zunehmend seid.
Krempelt die Ärmel hoch und lebt zunehmend bewusst in der Liebe der Göttin und ihr werdet die Welt verändern.
 In Liebe Euch Eure Schwester Elenya


Beleuchten wir also im Kontext dieser Botschaft von Elenya unsere hl. weibliche Kraft und unserer Verantwortung.

Wenn wir mit unserem menschlichen Bewusstsein die Reinheit der Erdatmosphäre beeinflussen und wir Frauen ganz besonders mit der Erde verbunden sind, da unsere Zyklen den Zyklen der Erde gleichgesetzt sind, können wir davon ausgehen, dass jede Harmonisierung die wir als Frau in uns zur hl. weiblichen Kraft zurück  tun das Gleichgewicht der Göttin Erde wieder herstellt.
Um genau zu sein stellt die große Mutter des Universums das Gleichgewicht auf Erden und in der Erde wieder her und dies auch indem sie uns Frauen wenn wir uns dafür öffnen dass zurück gibt was unser eigen ist. Die hl. weilbliche Kraft. Dies wirkt in uns und somit wiederum auf das Massenbewusstsein der gesamten Menschheit und somit auch auf die Erde.